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5 fiese Verkaufstrigger aus der Coaching-Branche, über die wir reden sollten

Inhalt

Dein Marketing spiegelt deine Weltanschauung wider.

Vielleicht hast du auch schon Verkaufstricks in deinen Texten übernommen, mit denen du dich nicht wohl gefühlt hast, aber dachtest: „So macht man das eben.“

Zum Beispiel diesen Klassiker: „Wie lange kannst du es dir noch leisten ohne x zu leben?“

Blablablablabla…

Bedenklich finde ich solche Sätze nicht, nur eines: Langweilig.

Wenn ich verkaufe, möchte ich den Menschen ein gutes Gefühl geben. Und das kreiere ich vor allem, indem ich auf meine Art und Weise verkaufe. Das gute Gefühl muss ich nämlich erstmal mir selbst geben, damit ich es überhaupt aussenden kann.

Und das entsteht, wenn ich gemäß meiner Werte und Einstellungen handle.

 

Mehr Schein als Sein: Willkommen in der Hokuspokus-Coaching-Welt

Wenn ich in letzter Zeit so durch diverse Verkaufstexte scrolle, habe ich den Eindruck, dass diese gerade von Coach*innen so hoch gelobten Werte im Grunde gar nicht gelebt werden.

Und das irritiert mich.

Ich frage mich: Wird hier gar nicht über die eigene Sprache reflektiert? Was diese für Auswirkungen hat? Und wie wenig da eigentlich auf Augenhöhe kommuniziert wird?

Es braucht kein Zertifikat, um als Coach oder Coachin arbeiten zu dürfen.

Das kann man finden, wie man will. Was ich mich jedoch frage, unabhängig von irgendeinem Zertifikat: Wie sieht es mit dem eigenen Ethik-Codex aus?

Sollte man den nicht für sich definieren, wenn man mit Menschen zusammenarbeitet, unabhängig davon ob man einem Verband angehört oder nicht?

Und dieser Ethik-Codex beginnt für mich schon beim Marketing: Beim ersten Kontaktpunkt zwischen mir und potenziellen Kund*innen.

Die folgenden Beispiele zeigen dir, wie manipulativ Sprache sein kann.

Und wie wenig es in solchen Texten um den Menschen an sich geht, sondern vor allem um die eigene Inszenierung und Geldgeilheit.

Vielleicht hast du schon öfters ein komisches Gefühl gehabt, wenn du gewisse Salestexte gelesen hast – dieser Beitrag zeigt dir, warum das so gewesen ist.

Ein bisschen ist dieser Blogbeitrag auch ein Appell an uns alle…

Denn egal, wie groß oder klein du als Unternehmer*in bist, Sichtbarkeit heißt: Verantwortung zu übernehmen.

 

1. Die Scheinheiligkeit der Gift Economy

Bevor wir loslegen, lass uns doch erst einmal den Begriff von Wikipedia erklären:

„Die Schenkökonomie ist demzufolge ein soziales System, in dem Güter und Dienstleistungen ohne direkte oder zukünftige erkennbare (monetäre) Gegenleistung weitergegeben werden.“

Interessant. Denn natürlich geht es bei all diesen Angeboten um Geld.

Es wird uns vorgegaukelt, dass wir selbst entscheiden könnten, wie viel wir zahlen wollen.

Und dann lese ich aber solch einen Satz bei einer Coachin direkt über dem Buchen-Button:

Also sei ehrlich zu dir selbst und ehre dich, wie nie zuvor.“

What the fuck?! Ich ehre mich also, wenn ich dir den höchsten Preis bezahle?

Es sind solche Sätze und Sätze in der folgenden Art, die mich unfassbar aufregen:

Überlege genau: Wie viel bist du dir selbst wert?“

Seit wann lässt sich der Wert eines Menschen in Zahlen bemessen?

Genau das wird hier suggeriert: Wenn ich dir nicht den höchsten Preis zahle, dann ehre ich mich nicht und bin mir selbst also nichts wert. Statt mich inhaltlich vom Angebot zu überzeugen, wird hier völlig schamlos über mein getriggertes Selbstwertgefühl verkauft.

Wie ich das finde? Pervers. Einfach nur pervers.

Ja, ich weiß, du kannst jetzt natürlich einwenden: „Wir haben doch alle eine Wahl!“

(Über den freien Willen könnten wir jetzt sehr lange philosophieren…)

Und je nach Tagesverfassung stimme ich dir sogar zu. Nämlich in dem Moment, in dem mein ignorantes Ich am Start ist. Das sich übrigens nur zeigt, wenn ich meine eigenen Bedürfnisse ignoriere.

Ja, ganz genau, ich will dir damit durch die Blume sagen, wie ignorant solch ein Gedanke ist.

Lass mich dir eine einfache Frage stellen: Wie mega super duper happy bist du in deinem Leben?

Am Ende des Tages ist das mit der Wahl eben doch nicht so einfach. Weil unser Unterbewusstsein einfach tausendmal größer und mächtiger ist als es der Verstand je sein könnte.

 

Verantwortung übernehmen? Bloß nicht!

Wenn wir sagen, dass jede*r eine Wahl hätte, tun wir doch vor allem eines: Unsere Verantwortung abgeben.

Und damit meine ich die Verantwortung für ein menschliches Miteinander.

Dahinter steckt vor allem die Frage: Wie möchte ich meinen potenziellen Kund*innen begegnen?

Ja, ich selbst habe das nötige Selbstwertgefühl, dass ich bei so einem Satz in die Revolte gehe.

Und dann gibt es aber andere, die noch nicht an diesem Punkt sind, die auf diese Masche reinfallen, weil sie sich zutiefst getriggert fühlen und in diesem Moment vielleicht ihre letzten paar Euros hergeben, weil sie sich endlich selbst etwas wert sein wollen.

Nur beginnt Selbstwertgefühl im Innen, nicht im Außen.

Jemand, der oder die solch ein Wording verwendet, kommuniziert nicht auf Augenhöhe.

 

Augenhöhe? Bloß nicht!

„Ehre dich, wie nie zuvor“… Weißt du, was ich damit assoziiere?

Eine Priesterin, die zu ihren folgsamen Anhänger*innen spricht. #sekte

Und genau diese Art von gottähnlicher Inszenierung findet sich derzeit immer mehr in der Welt des schönen Scheins von Instagram.

(Mein Tipp: Beobachte mal die Bildsprache dieser Coach*innen. Da geht ganz viel über das Äußere und die Ästhetik!)

Nie, nie, niemals würde ich mich auf ein Podest stellen. Es ist vorgekommen, dass mich potenzielle Kund*innen auf eines gestellt haben. Nur kann ich niemanden beraten oder coachen, der oder die mich als Retterin stilisiert. Das ist keine Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Und da habe ich dann auch ganz klar „nein“ gesagt.

 

Ehrlichkeit? Bloß nicht!

Gift Economy können sich letztendlich auch nur diejenigen leisten, die eine gewisse Reichweite haben, um sich derart als Gutmensch zu inszenieren: Denn du musst ja auch irgendwie von diesem Geld leben können.

Was willst du dich als Gutmensch inszenieren, wenn du am Ende weder deine Mitarbeitenden noch deine nächste Mahlzeit bezahlen kannst?

Und ein Gutmensch ist für mich noch lange kein guter Mensch.

Machs wie ich, die ich wahrscheinlich das Gegenteil von einem Gutmensch verkörpere: Einfach mal die Fresse aufreißen – und Dinge verdammt nochmal infrage stellen.

Denn was Menschen und vor allem deine potenziellen Kund*innen am meisten schätzen, ist: Ehrlichkeit.

Und es kann niemals ehrlich sein, wenn ich verkaufe, indem ich dich unfassbar dreist in deinem Selbstwertgefühl triggere statt dich inhaltlich von meinem Angebot zu überzeugen.

 

2. Verkaufen über Druck hoch 10

Ein weiterer Trend, der sich aktuell etabliert:

„Der Preis kann jederzeit steigen“

„Der Preis steigt ohne Vorankündigung“

Ja, mir ist durchaus bewusst, dass Verknappung ein wirksamer Verkaufstrick ist. Und ja, ich selbst wende Verknappung auch in meinen Launches an.

Und das ist okay: Ich gebe potenziellen Kund*innen einen klaren Zeitrahmen, innerhalb dessen sie eine Entscheidung treffen können.

Denn wir Menschen sind bequem, wir müssen manchmal dazu bewegt werden, eine Entscheidung zu treffen. Doch, eine Frage:

 

Was steckt dahinter, den Preis WILLKÜRLICH zu erhöhen?

Es erzeugt einen enormen Druck.

Denn dieser Satz macht etwas mit mir: „Wenn ich nicht sofort kaufe, kann der Preis jederzeit steigen.“ #stress #stress #stress

Und natürlich, auch hier: Ich springe auf sowas nicht an. Du vielleicht auch nicht. Aber andere durchaus. Andere setzt es enorm unter Druck. Sie haben das Gefühl, etwas zu verpassen, auch weil sie vielleicht nicht viel Geld zur Verfügung haben.

Vielleicht beharrst du jetzt immer noch darauf, dass wir alle eine Wahl haben…

Okay, geschenkt.

Dann möchte ich dir aber den Ball mit dem Ethik-Codex zuspielen:

Wenn ich als Coachin, Trainerin, Beraterin, Heilerin, was auch immer, mit Menschen zusammenarbeite, habe ich da nicht erst recht eine ganz besondere Verantwortung? Und beginnt die nicht schon bei der Art und Weise, wie ich verkaufe?

Was für eine Weltanschauung spiegeln solche Verkaufstricks wider?

Dass ich meinen Kund*innen nicht den geringsten Spielraum geben möchte, über mein Angebot nachzudenken, weil sie mir scheißegal sind und gefälligst kaufen sollen, weil ich mich einfach nur an ihnen bereichern möchte?

Hinter solchen Sätzen steckt nicht der geringste Funke Empathie, sondern purer Egoismus.

Und auch wieder die Erkenntnis, dass das Angebot offensichtlich inhaltlich absolut nichts zu bieten hat. Wie auch… Ist es doch zum Beispiel ein Workshop, der völlig intuitiv und ohne das geringste Konzept serviert wird. Damit sind wir dann beim nächsten Punkt…

Sinnbild für fiese Verkaufstricks

 

3. Nichts tun und alles bekommen

„Vorbereitung? Ein Konzept? Brauche ich nicht. Der Workshop entsteht intuitiv im Moment.“

„Du brauchst keine Strategie, kein Konzept, keine Website, keinen Funnel, du brauchst einfach überhaupt nichts, um erfolgreich zu sein.“

„Du verkaufst allein über deine Energy und deine große Wahrheit, die du in die Welt trägst.“

(Auf die große Wahrheit gehe ich noch in Punkt 4 ein.)

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll.

Nichts tun und dafür alles bekommen? Ja, mega geil.

Es ist halt auch nicht sexy zu sagen: „Hey, du willst dir ein Unternehmen aufbauen? Dann musst du dir auch verdammt nochmal hin und wieder den Arsch aufreißen.“

(Wobei, wenn ich das schreibe, klingt das irgendwie schon ein bissl sexy, oder?)

Mal im Ernst: Natürlich brauchst du keine fancy Website oder einen krass ausgetüftelten Funnel, wenn du loslegst.

Nur kommst du irgendwann an einen Punkt, an dem es Strukturen und ein Fundament braucht. Zumindest, wenn du auch noch in 5 oder 10 Jahren existieren willst.

(Übrigens ist dieser Rahmen auch das, was dir letztendlich Freiheit gibt!)

 

Keine Strategie ist auch eine Strategie

Welche Strategie verbirgt sich dahinter, zu behaupten, es bräuchte keine Strategie?

Ganz klar… Da führt die Faulheit in uns einen Freudentanz auf.

Und was für eine Argumentation ist das bitte: Alle Möglichkeiten und Wege, die es gibt und die uns eine pralle Vielfalt bieten, schlecht zu machen und in den Dreck zu ziehen.

Stattdessen soll ich also nur auf meine Intuition vertrauen?

 

Der Kampf zwischen Intuition und Verstand

Das ist für mich kein Unternehmertum. Das ist für mich: „Ich bau mal eine mega imposante Burg aus Sand und schau, ob sie hält.“

Vielleicht ist das nur meine persönliche Meinung, aber ich glaube, dass es nicht hilfreich ist, sich NUR auf die Intuition zu verlassen oder NUR auf den Verstand zu setzen.

Wir wollen so sehr aus dem vernunftgesteuerten System ausbrechen, in dem wir aufgewachsen sind, und stürzen uns jetzt ins andere Extrem? Das ist also die große Lösung?

Und wenn diese Coach*innen sagen, dass du nichts brauchst, um erfolgreich zu sein, dann denk daran: Sie alle haben ihren hoch-inszenierten Instagram-Kanal, für den sie auf jeden Fall ne Menge Zeit aufwenden. Allein schon für die Shootings, in denen sie sich als Göttinnen oder Jesus-Gestalt inszenieren.

(Wie frei du dann am Ende wirklich bist, wenn du dich von einer Plattform abhängig macht… Davon fange ich jetzt gar nicht erst an.)

 

4. Aufgeblasene Altar-Sprache ohne Inhalt

Eieieiei… Wie wirken solche Sätze auf dich:

„Lebe deine Wahrheit“

„Lebe dein wahres Selbst“

„Du bist Fülle und Vollkommenheit“

„Du bist das Licht“

(Ich muss ja schon ein bissl loslachen, wenn ich solche Sätze schreibe: Priesterin Miriam erhebt das heilige Wort.)

Na gut, ich hab’s jetzt vermasselt mit der Wirkung.

Deswegen: Achte einfach mal drauf, wenn du auf Social Media oder auf irgendwelchen Websites von Coach*innen unterwegs bist. Ganze Texte sind auf diese Weise aufgebaut!

Solche Sätze wirken! Sowas von!

Und weißt du warum? Weil sie in ihrer Abstraktion so wunderbar vage bleiben und niemand sie wirklich versteht, diese Sätze werden vor allem gefühlt.

 

Hypnotische Sprachmuster, die dich einlullen

Entschlüsselst du das Gesagte jedoch, fällt dir schnell auf, was dahinter steckt: NICHTS.

Was ist denn eigentlich die große Wahrheit, von der alle immer so lebhaft labern?

Leute, die solch ein Wording verwenden und es nicht aufschlüsseln, haben auch nichts zu sagen und nichts zu bieten.

Mein Tipp an dich: Schau genauer hin. Lass dich nicht vereinnahmen von so einer aufgeblasenen Altar-Sprache, wie ich sie gerne nenne. Achte darauf, ob ein Text dich anzieht, weil dich der Inhalt überzeugt oder weil die Sprache irgendwie magnetisierend ist, obwohl du sie nicht wirklich verstehst.

Für mich sind das eine Art implizite Sprachmuster, wie sie ursprünglich auf die Hypnotherapie von Milton Erickson zurückgehen.

Und daran erkennst du auch die Problematik: Hypnose hat nichts im Marketing verloren.

Politiker, Werbeheinis und jetzt auch Coach*innen greifen aber natürlich nur zu gerne auf solche impliziten Sprachmuster zurück. Weil sie wirken. Und damit meine ich: Weil sie manipulieren.

Jedes Mal, wenn ich solche Abstraktions-Floskeln lese, führe ich innerlich einen Hexentanz auf. Solltest du auch mal probieren. Ist sehr amüsant.

 

5. „Nur noch dieses eine Mal…“

Marktscheier*innen sind ja angeblich out. Und niemand will so jemand sein.

Warum fallen dann in letzter Zeit immer häufiger solche Sätze:

„Ich weiß nicht, ob ich das nochmal anbieten werde. Kaufe jetzt!“

Wenige Wochen später kommt dann dieselbe Werbung für dasselbe Angebot zum selben Preis. Weil es sich schon beim ersten Mal nicht gut verkaufte? #fail

Weißt du, wie so ein Satz auf mich wirkt? Verzweifelt.

Ebenso solche Aussagen: „Das nächste Mal steigt der Preis auf jeden Fall“

Wenn ich etwas kaufe, weil ich befürchte, dass es beim nächsten Mal teurer sein wird: Dann kaufe ich aus einer Angst heraus.

Und kann das ernsthaft meinem Wertesystem als Unternehmerin entsprechen?

Auch hier wieder: Wer so stark über den Preis kommuniziert, hat offensichtlich nichts anzubieten.

 

Fazit

Was du daraus mitnehmen kannst?

  1. Definiere für dich: Wer willst du sein als Unternehmer*in? Wofür stehst du?
  2. Was ist deine Art des Verkaufens? Womit fühlst du dich wohl?
  3. Werde dir deiner Worte wirklich bewusst, kopiere sie nicht einfach nur.

Ganz ehrlich: Wer sich selbst zu führen weiß, hat es nicht nötig, blind und unreflektiert irgendwelchen Trends hinterher zu laufen. Wer sich selbst zu führen weiß, ist sich selbst der beste Maßstab – und setzt die Trends.

Mir zeigen solche Beispiele, wie ich AUF KEINEN FALL verkaufen möchte. Sie zeigen mir, dass ich noch mehr auf meine Sprache achten möchte. Sie zeigen mir, dass ich noch viel mehr meinen eigenen Weg gehen möchte.

Und zwar einen, der sich für mich UND für meine potenziellen Kund*innen gut anfühlt. Auf Augenhöhe. Und wertschätzend.

Vielleicht geht es dir da ganz genauso wie mir.

Fontane sagte einmal: „Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.“

Daran sollten wir uns vielleicht hin und wieder erinnern.

3 Antworten

  1. Wie immer total inspirierend – DANKE! 🙂 Zu 1. fällt mir noch ein „Wenn das, was du bekommst, nichts kostet, bist du vielleicht selbst die Ware“. Kommt aus Reflexionen zu Google und dann Social Media Channels, lässt aber auch super auf die ganzen „Gratis-Sachen“ anwenden: du bekommst all das GRATIS von mir! Ja klar, aber die E-Mail-Adresse ist das, worum es geht. Das ist die Ware, nicht die Gratis-Checkliste. Ich sehs dann aber auch wie du: Mann kann auch als verantwortungsvolle Marketerin/Texterin/Sales-Mitarbeiterin diese Dinge verwenden. Aufs WIE kommt es aber an. Und dazu finde ich, selbst Texterin, bei dir immer richtig gut Anregungen. Also gleich nochmal: Danke!

    1. Vielen, lieben Dank für deinen Kommentar, Julia! Natürlich geht es um die E-Mail-Adresse, aber für die Person, die das Freebie herunterlädt geht es um das Freebie. Für mich ist das eine Win-win-Situation. Und wie du sagst: Ganz genau, es kommt auf das WIE an! 🙂

  2. Vielen Dank für den tollen Beitrag! Es regt doch an, mal wieder mehr nachzudenken und in sich zu gehen. Schade, dass es unter diesen Menschen keine Moral mehr gibt und dass es nur uns Verdienen geht…
    Danke für Deine Ehrlichkeit zu diesem Thema!

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Wer bin ich überhaupt?

Hola! Ich bin Miriam und als Business-Mentorin unterstütze ich Selbstständige dabei, ihre Personenmarke aufzubauen.

Weil Menschen von Menschen kaufen. Und zwar am liebsten von Menschen, die zu ihnen passen. #perfectmatch

Deine Persönlichkeit, dein Blick auf die Welt, deine Geschichten – genau damit hebst du dich von allen anderen ab. 

Was deine Lieblingskund*innen von dir wollen: Erlebnisse! Emotionen! Verpackt in spannenden Storys! 

Wie du das schaffst, erfährst du hier in meinem Blog und in meinen Selbstlernkursen.

Happy Storytelling! 

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