
Hola! Ich bin Miriam, ausgewandert nach Teneriffa und als Expertin für Storytelling in der verrückten Welt der Geschichten zuhause.
Wofür mein Herz klopft: Geschichten, die deinen Lieblingskund*innen aus der Seele sprechen und deswegen verkaufen.
Wie das geht? Zeige ich dir! Lass uns gemeinsam Geschichte schreiben und die Welt mit deiner Einzigartigkeit verändern. #komplizenschaft
Es war einmal eine Angestellte,
die sich ungern hinten anstellte
„Aus dir wird nichts werden.“
Das waren die Worte einer damaligen Lehrerin.
Sie wusste wahrscheinlich nicht, dass Miriam die Widerspenstige bedeutet.
Und als ein Mensch, der im System zuhause ist, konnte sie mir auch keine Empfehlung geben, die außerhalb des Systems liegt: Zum Beispiel die Selbstständigkeit.
Zwar studierte ich noch, schmiss den Master dann aber gleich zweimal hin. Weil es mir auch hier geistig zu eng wurde.
Bestimmt kennst du den Spruch von Einstein: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Als Arbeitnehmerin kam ich auch nicht gut klar: Ständig wechselte ich den Job. Länger als 1 Jahr hielt ich es nirgendwo aus. Mein Spitzenrekord liegt bei 3 Tagen.
Und obwohl meine Leistungen immer sehr gut waren: Ich langweilte mich in jedem neuen Job, fühlte mich leer und müde. Am Ende hatte ich überhaupt keine Kraft mehr.
Es dauerte eine Weile, bis ich verstand, dass es für mich nur einen einzigen Weg geben kann. Einen, wo ich nicht FÜR andere arbeite, sondern MIT ihnen.
Und mit der Selbstständigkeit fand ich dann auch mich selbst: Ich habe meinen Nachnamen Risse nie, nie, nie gemocht. Bis ich erkannte, was er bedeutet…
Der wunderbare Leonard Cohen sang dereinst:
„There is a crack in everything,
that’s how the light gets in.“
Und es gibt diese japanische Tradition: Kintsugi. Ein zerbrochener Gegenstand wird wieder repariert und die Risse dabei mit Gold überzogen.
Da hatte ich meine Bedeutung gefunden. Und statt zerrissen, weil ich nirgendwo dazugehört habe, bin ich heute hingerissen: Von mir selbst und all den anderen mutigen Menschen da draußen, die zu sich stehen. (Und die nicht zögern, auch mal für andere einzustehen.)
Denn es sind unsere Fehler, unsere Ecken und Kanten, die uns auszeichnen.
Immer wieder wurde mir in der Vergangenheit von Ärzten eine Anpassungsstörung attestiert. Ich finde ja: Unser Problem ist vielmehr, dass wir zu angepasst sind.
Denn obwohl die meisten von uns tagtäglich im Takt tanzen, sind sie eines nicht: Intakt.
Lass uns das ändern.
Wenn du den Mut hast, dich zu zeigen, mit deiner Persönlichkeit auf die Straße zu gehen, mit allem, was dazu gehört, vor allem einer eigenen Meinung, dann gehst du aufrecht durch diese Welt. Dann hast du eine Haltung und kannst diese Welt verändern.
Allein schon, weil du dich traust, in deinen goldenen Rissen zu erstrahlen. Und dich damit von der Masse abzuheben.
An meine wenig empathische Lehrerin und alle, die denken, sie müssten etwas werden:
Ich will nämlich überhaupt nichts werden, weil ich schon alles bin.
Und stell dir vor, wir alle würden mit solch einem kraftvollen Gedanken in dieser Gesellschaft aufwachsen.
Wie würde diese Welt dann aussehen? Und wir uns fühlen?
Genau das treibt mich an: Echtheit. Schamlose Selbstsicherheit. Originalität.
Für eine Welt, in der wir gerne anecken, weil nur durch Reibung Wärme entsteht. Und mit unseren goldenen Rissen Licht verbreiten. Das wünsche ich mir.
Vielleicht ist das auch dein Wunsch: Dich zu entfalten statt dich jeden Tag innerlich zusammenzufalten.
Dann komm in meinen Newsletter.
Darin teile ich nicht nur meine Erfahrungen als Business-Mentorin mit dir, sondern auch meine Gedanken. Die dich inspirieren, deine Fehler, Ecken und Kanten in goldene Risse zu verwandeln.
Und das jeden Frei-tag, an meinem Lieblingstag, in deinem Postfach. Für einen zauberhaften Start ins Wochenende. #miriammagic
Klarheit durch Klartext:
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Das sagen meine Newsletter-Abonnent*innen:
Harte Schale, Herz aus Gold:
Willkommen in meiner Welt
Mein Motto: „Ich will Menschen bewegen, weil nur bewegte Menschen etwas bewegen in dieser Welt.“
Wo du das Problem siehst,
sehe ich das Potenzial.
Wo du die Baustelle siehst,
sehe ich den Palast.
Wo du den Zweifel siehst,
sehe ich die Zuversicht.
Alles im Leben hat zwei Seiten, manchmal sogar drei oder fünf und noch mehr.
Dass auch du diese Seiten entdeckst: Vielfalt statt Einfalt.
Weil alles fließt, panta rhei, unaufhörlich in Bewegung ist, und du jederzeit die Richtung ändern kannst: Hinein in DEINEN Strom des Lebens. #abenteuer
Wohlwissend, dass dein eigenes Bewegen auch alles um dich herum bewegt.
(Auszug aus meinem Newsletter)
Die meisten Menschen deklarieren Unkraut als eher etwas Lästiges.
Wenn du mich schon etwas kennst, ahnst du bereits, dass ich das natürlich anders sehe.
Warum?
Weil ich Unkraut bin.
Als ich jünger war, habe ich mir meine Intelligenz immer als einen wild wuchernden Garten vorgestellt: Alles durfte (und darf) dort sein.
Die schöne Rose UND das vermeintlich hässliche Unkraut.
Exotische Pflanzen UND heimische Bäume und Gräser.
Alles in den schillerndsten Farben.
So schön, dass diese Farben keine Namen haben. Weil wahre Schönheit niemals in Worte gefasst werden kann.
Im Studium hatte ich dann das Gefühl, dass die Universität all das Unkraut in mir rupfte und eine zu Tode gezüchtete Rose aus mir machen wollte.
Meinen Master brach ich dann zum zweiten Mal und damit endgültig ab.
Unkraut vergeht jedoch nicht…
Egal, was ich tat, immer wieder zeigte sich dieses Unkraut in Form von Unangepasstsein.
„Nö, ich find das doof, so wie ihr das macht.“
Einer meiner Klassiker.
Was dazu führte, dass ich irgendwann endlich meinen eigenen Weg ging: Den in die Selbstständigkeit.
Und dass gerade das mein großer Vorteil ist. Weil es mich nicht interessiert, was irgendwelche Menschen über mich denken könnten.
Wo andere noch hadern, bin ich bereits am Machen.
Weil ich weiß, was zu tun ist: Weil ich tief mit mir selbst verbunden bin. Weil ich weiß, dass mein Unkraut in Wirklichkeit wunderschön ist – und Menschen begeistert.
Auch du hast ein ganz bestimmtes Unkraut in dir!
Egal, wie sehr du es verleugnest oder bis jetzt ignoriert hast. Dieses Unkraut zieht sich durch dein Leben.
Unabhängig von all deinen Glaubenssätzen und Konditionierungen: Es zeigt sich immer wieder und wieder.
Denk an den Löwenzahn, der durch den Asphalt bricht.
Und es wird auch nicht aufhören, sich zu zeigen, das ist die Stärke von Unkraut, bis du den Mut hast, es der Welt zu zeigen.
Also: Wer willst du sein?
Die kaputt gezüchtete Rose, das ist die Masse da draußen und sehr glücklich ist die nicht, oder das wild wuchernde Unkraut, das sich durchsetzt und der Welt ihren ganz eigenen Dschungel hinzufügt?
Vor über 10 Jahren habe ich Germanistik studiert. Und zwar aus 2 Gründen: Weil ich Literatur liebte und weil ich meinen Charakter bilden wollte.
So etwas wie eine Karriere hat mich nie interessiert. Ich war immer auf der Suche nach einem tieferen Sinn in diesem Leben.
Und ich finde, wir sollten weniger Sachbücher über Selbstoptimierung lesen und lieber ab und an mal in das literarische Leben einer todunglücklichen Seele eintauchen: Weil es demütig macht.
Weil wir einfach mehr vom anderen lernen können, als wenn wir den ganzen Tag immer nur um uns selbst kreisen.
Mein Mantra seit jeher: „Ich bin das Zentrum meiner Welt, aber ich bin nicht das Zentrum des Universums.“
Am späten Abend in der Dunkelheit laufen zu gehen: Keine Beleuchtung, nur die Lichter in der Ferne.
Mich dieser Dunkelheit anzuvertrauen, während sich meine Sinne schärfen und ich mit jedem Schritt selbstsicherer werde. Dem Unbekannten entgegenlaufe.
Wenn du läufst, weißt du, dass du jederzeit gehen kannst. Aus Situationen, Beziehungen, Jobs und Städten. Weil deine Füße dich bereits forttragen, während dein Verstand noch festhalten will.
Du hast dann einfach dieses Urvertrauen in dir. Egal, wie groß die Dunkelheit auch sein mag: Du weißt, dass sie für dich ist.
Und wenn ich laufe, bin ich nicht mehr diese Rollen, die ich am Tage bin. Ich komme bei mir selbst an.
Manchmal lege ich mich danach ins Gras und schaue zu den Sternen. Dann spüre ich: Dass ich alles bin, weil ich nichts mehr bin.
Das sind die Momente, in denen ich mich frei und glücklich fühle.
Bevor ich mich selbstständig gemacht habe, war ich im Internet nicht unter meinem richtigen Namen auffindbar: Die meiste Zeit meines Lebens bin ich depressiv gewesen, hielt mich für eine Loserin, schämte mich und wollte nicht existieren.
Bis ich erkannt habe, welches Geschenk darin liegt, mich zu zeigen… Ein Leben nach meinen ganz eigenen Regeln.
Genau das bedeutet Autonomie: Vom griech. „autos“ = selbst und „nomos“ = Gesetz
Das war dann auch der Moment, in dem ich erkannte, was meine Aufgabe ist…
Wem kannst du am Ende des Tages wirklich vertrauen? Richtig, dir selbst!
Und wie sehr vertraust du dir selbst schon?
In Aufgabe steckt das Wort Gabe.
Meine Gabe ist genau das: Verbindung und damit Vertrauen zu kreieren. Eine tiefe Verbindung zu dir selbst.
Weil es die Wurzeln in dir braucht, damit du (im Business und überall sonst) wachsen kannst.
#einssein


„Liebe Miriam,
ich wollte nur mal danke sagen. Dieses Bild verkörpert, was ich in deiner Arbeit sehe.
Du siehst hier eines unserer wichtigsten Organe (genau genommen ein Muskel): das Herz.
Das Herz als Symbol für unsere Emotionen.
Du schaffst es mit deinem Coaching, dass man tief in sein Herz hineinhört.
Je größer die Verbundenheit, desto mehr Blüten entstehen aus ihren Wurzeln.
Manche Knospen sind noch zu und müssen sich erst entfalten…“
Dorothee Brunner, Illustratorin
Die Teilnehmerinnen meiner Mastermind haben mir zum Abschied Sprüche geschenkt, die ich offensichtlich immer wieder von mir gebe.
Das sind meine Top 3:


