Hast du vielleicht schon tausendmal gehört, so viele sprechen in der Online Business Welt davon: Von dieser ominösen Mission und dann auch noch gleich einer Vision.
Und du denkst dir: Whaaattttt? Woran soll ich denn noch alles denken?! Brauch ich das wirklich für meine Selbstständigkeit?
Okay, lass uns mal mit dem schlauen Mark Twain starten, der sagte:
„Wer nicht weiß, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt.“
Und mit diesem Zitat will ich NICHT sagen: Du brauchst eine Mission und eine Vision.
Brauchst du nicht, zumindest nicht die Vision.
Hatte ich zu Beginn meiner Selbstständigkeit auch nicht.
Und trotzdem habe ich sehr schnell Kund·innen gewonnen und mich erfolgreich selbstständig gemacht.
Ich betone das, weil oft suggeriert wird, dass du ohne Vision gar nicht loslegen könntest.
Kannst du! (Weil, kleiner Spoiler: Eine Vision kannst du dir nicht zurechtbasteln, eine Vision, die kommt aus dem Herzen, die musst du fühlen – und zwar ohne Zwang.)
In diesem Beitrag erzähle ich dir von meinen eigenen Erfahrungen. Was diese Begriffe „Mission und Vision“ überhaupt bedeuten, inwiefern sie sich unterscheiden und wie du herausfindest, was deine Mission und deine Vision sind.
Der Unterschied zwischen Mission und Vision
Die Mission ist das, was du jetzt gerade in der Gegenwart für deine Kund·innen tust. Sie beschreibt deine Aufgabe und den Zweck deiner Selbstständigkeit.
Die Vision ist dagegen ein erstrebenswertes Ideal in der Zukunft: Ein inspirierendes Bild von einer besseren Welt. Und deine Mission hilft dir dabei, sie ist der Weg, um deine Vision zu verwirklichen.
Hier ein Beispiel der Alzheimer’s Association:
„Our vision: A world without Alzheimer’s.“
Mit wenigen Worten ist alles gesagt: Spürst du wie kraftvoll dieser kurze Satz ist? Eine Welt ohne Alzheimer.
Ich zeige dir dieses Beispiel, weil diese Vision so „einfach“ ist, das heißt sofort verständlich. Für jeden.
Und jetzt die Mission, die sie umsetzen und so ihrer Vision jeden Tag ein Stückchen näher kommen:
„To eliminate Alzheimer’s disease through the advancement of research; to provide and enhance care and support for all affected; and to reduce the risk of dementia through the promotion of brain health.“
Die Mission zeigt perfekt, wie die Vision verwirklicht wird:
Alzheimer durch die Weiterentwicklung der Forschung zu eliminieren. Betroffene zu unterstützen. Und das Risiko an Demenz zu erkranken durch Aufklärung über die Gesundheit des Gehirns zu verringern.
Auf eine Formel heruntergebrochen: Was tust du jetzt (Mission) und was bewirkst du damit langfristig (Vision)?
Mission und Vision: Das sind die Vorteile
Wenn du dich mit deiner Mission und deiner Vision auseinandersetzt, schaffst du dir ein Fundament in deiner Selbstständigkeit:
1. Du weißt immer, warum du tust, was du tust. Das hilft dir vor allem in Zeiten, in denen es mal schlecht läuft. Denn machen wir uns nichts vor: Es herrscht nicht immer eitel Sonnenschein. Dann aber trotzdem weiterzumachen und dranzubleiben.
Selbstständigkeit hat weniger mit einem herausragenden Genie als vielmehr mit Durchhaltevermögen zu sein.
2. Du kommunizierst emotional: „Website-Texte schreiben“ berührt niemanden. „Die eigene Persönlichkeit zu entfalten und deswegen die richtigen Menschen anzuziehen“: Das berührt schon eher.
Weil ich ein Bedürfnis (Selbstverwirklichung) ausdrücke, mit dem meine Leserin auf einer viel tieferen Ebene in Resonanz gehen kann.
Und ich ziehe natürlich Menschen an, die nicht einfach nur Website-Texte schreiben wollen, sondern die darin auch einen tieferen Sinn sehen, eine Möglichkeit zu wachsen.
Was du für deine Mission und Vision brauchst
Wann haben wir den größten Impact auf diese Welt?
Ich behaupte mal: Wenn wir leidenschaftlich sind. Wenn wir etwas tun, das uns innerlich zutiefst befriedigt.
Und an dieser Stelle will ich nicht das ewig genannte Beispiel von Steve Jobs bringen. *gähn*
Lass uns lieber van Gogh anschauen:
Wie dieser nicht aufhörte zu malen, in all seiner Armut und seinem Wahnsinn. Er lebte für die Kunst, für seine Leidenschaft, und nahm dafür auch ganz viel Schmerz, Ablehnung und tiefe Einsamkeit in Kauf.
Während er zu Lebzeiten kaum Bilder verkaufte, hängen seine Werke heute in Museen und berühren Millionen von Menschen auf der ganzen Welt.
Und es sind nicht nur seine Bilder, die uns berühren, sondern vor allem auch diese Geschichte voller Leidenschaft, die keine Grenzen kannte.
Warum ich dir das erzähle? Eine Mission zu formulieren, bekommen die meisten noch hin. Die Grundvoraussetzung für eine Vision ist jedoch immer Leidenschaft.
Und hier geraten viele ins Straucheln.
(Und warum ich dieses Beispiel außerdem wähle: Steve Jobs war schon zu Lebzeiten erfolgreich, van Gogh nicht. Viele von uns lassen sich manchmal zu schnell entmutigen. Die Frage ist: Brennst du für deine Sache oder nicht? Wenn es dir allein um den Erfolg geht, dann ist das keine wahre Leidenschaft.)
Denn das ist Leidenschaft: Ich lasse mich von nichts und niemandem aufhalten, weil mich etwas antreibt, das viel größer ist als ich selbst.
Van Gogh zeigte uns eine neue Welt.
Eine, für die seine Zeit noch nicht aufgeschlossen gewesen ist. Heute dagegen gilt er als entscheidender Wegbereiter der modernen Malerei.
Wie du deine Mission findest
Wenn du schon einmal einen Positionierungssatz formuliert hast, kannst du daraus auch deine Mission ableiten.
Nehmen wir mich als Beispiel:
Ich unterstütze Selbstständige dabei, mit Storytelling in ihren Texten Kund·innen zu gewinnen.
Meine Mission: Dass meine Kund·innen mit ihrem Storytelling, zeigen, wer sie als Mensch sind, um so die richtigen Menschen anzuziehen. Damit sie nicht irgendein Business haben, das läuft, sondern ein Business, das sich nach ihnen anfühlt und sie deswegen erfüllt.
Diese Fragen helfen dir bei deinem Mission Statement:
- Was bietest du an? (Storytelling)
- Was sind deine Werte? (Freiheit, Wachstum, Tiefgang, Echttheit)
- Was wird dadurch für deine Kund·innen möglich? (Persönlichkeit zeigen, Bewusstsein über die eigene Geschichte, Selbstbewusstsein und deswegen die richtigen Kund·innen anziehen)
(Für mehr Inspiration lies auch gerne meinen Blogbeitrag: Über-mich-Text: 10 geniale Tipps deine Persönlichkeit zu zeigen)
In deiner Mission steckt auch dein Alleinstellungsmerkmal.
Um nochmal mein Beispiel aufzugreifen: Ich verkaufe nicht einfach nur irgendein Angebot, sondern eine Anschauung mit meinen mir eigenen Werten. Das emotionalisiert. Das schafft echte Verbindungen.
Konkret heißt das: Ich verkaufe keine Schreibtipps, sondern Selbstverwirklichung.
Vielleicht ist dir noch nicht so ganz klar, was durch dein Angebot für deine Kund·innen möglich wird. Oft sind es mehrere Dinge.
Und hier hilft dir die zweite Frage: Was sind deine Werte?
Bringe die in dein Mission Statement, um Menschen mit denselben Werten anzuziehen.
In „Persönlichkeit zeigen“ stecken meine Werte „Freiheit, Wachstum, Tiefgang“ schon drin. Ich hätte auch schreiben können: „Die richtigen Worte zu finden“ oder „Klarheit zu gewinnen“.
Das sind auch Aspekte meiner Arbeit, aber mein Fokus liegt ganz gezielt auf der Persönlichkeit. Weil ich daran glaube, dass es uns allen besser gehen würde, wenn wir mehr wir selbst sind.
Du entscheidest, worauf du den Fokus legst! Und damit entscheidest du auch, welche Menschen du anziehen möchtest.
Wie du deine Vision findest
Kommen wir im nächsten Schritt zu deiner Vision: Wenn sie sich dir nicht eröffnet, gib dir Zeit.
Manche finden ihre Vision erst nach Jahren. Und das ist okay.
Manche haben keine Vision und wollen auch keine: Sie streben nicht danach die Welt zu verändern.
Vielleicht wollen sie lieber ihren Kund·innen dabei helfen, deren Visionen zu verwirklichen. Das ist doch großartig. Und wenn ich’s mir recht überlege, wäre das dann eine Vision, haha.
Was ich dir damit sagen will: Lass dir nichts einreden. Du brauchst keine Vision, um erfolgreich zu sein.
Denn eine erzwungene Vision ist immer eine schlechte Vision. Es reicht auch eine Mission, um eine klare Botschaft zu transportieren.
Eine Vision ist vielmehr Inspiration als bloßes Verkaufsargument.
Merke: Deine Vision baut immer auf deinen Werten auf, nicht auf Umsätzen oder Gewinnen. Denn Geld kann dich langfristig nicht motivieren.
Millionär·in zu werden wäre außerdem ein Ziel und keine Vision.
Es gibt viele Möglichkeiten deiner Vision auf die Spur zu kommen. Zwei stelle ich dir hier vor. Vielleicht ist eine für dich dabei.
Vision finden: Möglichkeit #1
Wenn du deine Mission verfolgst, tagtäglich und unermüdlich, wie sieht die Welt dann in 10, 20, 30 Jahren aus? Was ist anders?
Stell dir einmal all deine Kund·innen vor, wie sie in einer großen Gruppe vor dir stehen.
Wie hast du ihr Leben verändert? Worin sind sich alle einig?
Wenn ich mir vorstelle, dass wir alle mehr wir selbst sind, weil wir unsere Persönlichkeit zeigen, indem wir unsere Geschichte erzählen, dann ist diese Welt insgesamt glücklicher.
Und weil wir ganz bei uns selbst sind, können wir etwas verändern, zum Besseren.
Wir drehen uns nicht mehr nur um uns selbst.
Unsere Kinder wachsen selbstbewusst auf und sind sich ihres Wertes bewusst. Sie werden nicht mehr klein gehalten und kritisiert, so wie ich das erfahren habe im deutschen Schulsystem.
Es gäbe mehr Gleichberechtigung, und und und… Ich könnte das ewig weiterspinnen.
Es macht wirklich Spaß: Probier’s aus.
Oder: PROBIERE DICH AUS.
Dann lass deinen Entwurf liegen. Ein paar Tage.
Schau nochmal drauf: Welche Punkte lösen ein inneres Kopfnicken in dir aus? Nein, falsch ausgedrückt: Ein Strahlen so breit, dass es sich in den Himmel zieht, weil du es so sehr fühlst?
Vision finden: Möglichkeit #2
Stell dir vor, es ist dein 70. Geburtstag und du schmeißt eine richtig fette Party.
Da sind Familie, Freund·innen, Angestellte, vielleicht auch frühere Mentor·innen.
Eine Person aus jedem Bereich hält eine kleine Rede über dich.
Sie schauen zurück auf dein Leben.
Und ich wette mit dir, sie werden nicht erzählen, dass du diese Ausbildung und jenen Doktor-Titel gemacht hast.
Nein, sie werden Geschichten erzählen, Anekdoten, wie du mit deiner Arbeit die Welt verändert hast.
Mit deiner Vision, für die dich vielleicht viele einmal verrückt gehalten haben.
Das hat dich damals nur noch mehr motiviert, deinen Weg zu gehen.
Und während dich die Vision all die Jahre inspiriert hat, bist du heute eine Inspiration für andere und deren Vision geworden.
Geh wirklich rein in diesen Moment und in die Reden, die diese vertrauten Personen über dich halten.
Was erzählen sie von dir? Mach dir klar, dass du in diesem Moment deine Geschichte schreibst. #selbstbestimmt
Schreib alles auf. Intuitiv. Ohne nachzudenken.
Lass dein 70-jähriges Ich eine kleine Zeitreise zurück in die Vergangenheit machen.
Wenn du fertig bist:
- Was betonen all diese Personen?
- Wo liegt der gemeinsame Nenner?
- Womit hast du einen Unterschied in dieser Welt gemacht?
- Was hast du bewirkt?
Nimm dir wirklich Zeit für deine Vision. Horche in dich hinein, aber erzwinge nichts.
Dass du nicht unbedingt eine Vision brauchst, um erfolgreich zu sein, möchte ich dir jetzt noch anhand meiner eigenen Geschichte zeigen.

Meine Erfahrung: Du brauchst (zu Beginn) keine Vision
Ganz ehrlich: Zu Beginn meiner Selbstständigkeit hat es mich herzlich wenig interessiert, wie ich die Welt mit meinem Business verändern werde.
Das ist eine sehr große Frage und ich merke immer wieder, dass viele deswegen regelrecht blockiert reagieren.
Mein Antreiber war ein Schmerz, den ich nicht länger ertragen wollte: Angestellte und damit gefangen zu sein. So habe ich mich immer gefühlt. Und deswegen ständig den Job gewechselt.
Es ist doch so: Bevor wir die Welt verändern können, müssen wir erst einmal uns selbst verändern.
Und diese Veränderung beginnt in der Regel mit dem Schritt in die Selbstständigkeit.
Zumindest war es bei mir so: Ich musste erst einmal herausfinden, wer ich denn jetzt als Selbstständige überhaupt bin. Was ist meine Identität?
Um noch einmal das Zitat von Mark Twain aufzugreifen: Ich wusste, wo ich hinwollte, indem ich erst einmal wusste, wo ich nicht mehr sein wollte.
Warum ich selbst an 1. Stelle stehe
Freiheit war mein Ziel.
Dieses Bedürfnis musste ich erst einmal für mich selbst erfüllen, bevor ich überhaupt an so etwas wie eine Vision denken konnte.
Und ich schäme mich nicht, wenn ich schreibe: Ich stehe an erster Stelle.
Wenn es mir nicht gut geht, dann kann ich anderen auch nicht dabei helfen, dass es ihnen gut geht.
Das funktioniert vielleicht für eine Weile.
Ab einem gewissen Punkt setzt du dann aber eine Abwärtsspirale in Gang, die dich so richtig fertig macht.
Deswegen: Ich stehe an erster Stelle.
Es ist voll in Ordnung, wenn du dich zunächst aus egoistischen Gründen selbstständig machst oder gemacht hast – ganz ohne riesengroße Vision, in der du die Welt retten willst.
Als ich vor fast 1 Jahr loslegte…
Ich weiß noch genau, wie ich mich fragte: „Wie werde ich denn jetzt sichtbar?“
Weil ich keine Ahnung von dem ganzen Online-Kram hatte.
Alles, was ich hatte: Ein tiefes Vertrauen in mich selbst.
Deswegen war meine Antwort: „Indem ich mit meiner Persönlichkeit all-in gehe.“
Eine Weile stand auf meiner Startseite beim Kontaktformular: „Bist du bereit mit deiner Persönlichkeit all-in zu gehen?“
Für mich ist es keine Floskel. Ich lebe das. Und bin deswegen frei und unabhängig.
All die Jahre, in denen ich immer aneckte und dachte, für mich gibt es hier keinen Platz.
Und dann habe ich mir mit der Selbstständigkeit meinen Platz einfach selbst geschaffen.
Das Anecken als Alleinstellungsmerkmal
Und stelle ich fest: „Das ist mein Alleinstellungsmerkmal.“
Klar, ich hab mir das irgendwo insgeheim gedacht.
Wenn du jedoch dein Leben lang angeeckt bist, kannst du dir nur schwer vorstellen, dass du genau deswegen plötzlich gefeiert wirst.
Und so kristallisierte sich mit der Zeit und immer mehr Kund·innen, die mich darin bestätigten, meine Vision heraus: Ich will eine Welt, in der wir alle wir selbst sein können.
Weil wir dann 1. glücklicher sind und 2. wirklich etwas bewirken.
Meine ganze Über-mich-Seite ist im Grunde eine Vision, ohne dass ich ein einziges Mal das Wort Vision erwähne. Weil ich diesen großen Begriff nicht brauche, um Emotionen hervorzurufen.
Stichwort: Storytelling. Erzähl lieber eine Geschichte, erzähl von dir. Das ist alles, was es braucht.
Mit dem ersten großen Relaunch meiner Website nach einem halben Jahr Selbstständigkeit wusste ich dann ganz sicher, was meine Mission und meine Vision sind.
Deswegen übertreibe ich auch nicht, wenn ich sage, dass die eigene Website immer ein Selbstfindungstrip ist (insofern du die Chance dazu ergreifst).
Fazit & abschließender Tipp
Manche werden mit einer Vision geboren.
Manche machen einschneidende Erfahrungen in ihrem Leben, aus denen ihre Vision erwächst.
Manche müssen die Vision erst einmal aus ihrem Unterbewusstsein ins Bewusstsein befördern.
Und manche wollen keine Vision.
Falls du zu den letzteren gehörst: Scheiß auf diejenigen, die dir einreden, du bräuchtest eine.
Es gibt nur eine Person auf die du hören solltest: Du selbst.
Und manchmal jedoch, oder viel zu oft, hören wir unsere eigene Stimme nicht mehr, weil wir zu sehr auf die anderen Stimmen hören.
Vielleicht kommt da also eine Vision, wenn du deine Stimme wieder hörst.
Und wenn nicht, dann ist das eben so. #schulterzucken
Deine Vision kann sich ändern
Und falls du eine hast: Deine Vision darf sich auch verändern.
Entweder weil sie schon wahr geworden ist oder weil du eine andere Richtung eingeschlagen hast.
Wir Menschen sind keine in Stein gemeißelte Skulptur. Gott sei Dank. Wir entwickeln uns, manchmal ganz anders als erwartet.
Mein Tipp: Hast du deine Mission und deine Vision gefunden, erzähle davon, stifte Identifikation.
Platziere sie zum Beispiel auf deiner Über-mich-Seite: Hier findest du insgesamt 10 Möglichkeiten deine Persönlichkeit auf deiner Über-mich-Seite zu zeigen.
Mehr Erfolg durch Mission und Vision
Fakt ist: Seit ich meine Mission und Vision gefunden habe, mache ich so viel Umsatz wie noch nie.
Das ist aber meine persönliche Erfahrung.
Und sicherlich nicht allein darauf zurückzuführen.
Wie sagte eine Kundin neulich in unserem Erstgespräch: „Ich hatte das Gefühl dich schon zu kennen.“
Jetzt arbeiten wir zusammen und passen perfekt zusammen. Weil ich in meinem Content und auf meiner Website zeige, wer ich bin und wofür ich stehe, woran ich glaube und was ich bewirken möchte.
Es ist nicht allein Mission und Vision.
Wir alle haben ein eigenes Geheimrezept.
Davon bin ich fest überzeugt.
Und das stelle ich auch immer wieder in meiner Arbeit mit meinen Kund·innen fest, wenn es um ihre Personenmarke geht.
Und jetzt zu dir: Was ist dein Alleinstellungsmerkmal?
Und bist du bereit mit deiner Persönlichkeit all-in zu gehen???
Falls ja, empfehle ich dir zur Vertiefung noch meinen Blogbeitrag „5 Schritte zu mehr Persönlichkeit in deinen Texten“.
4 Antworten
Wie immer auf den Punkt gebracht: […]Deswegen übertreibe ich auch nicht, wenn ich sage, dass die eigene Website immer ein Selbstfindungstrip ist (insofern du die Chance dazu ergreifst).
Grandios!
Danke, Rahel. Schön mal wieder von dir zu lesen! <3